Ergebnisbeitrag an Stadt Bochum 55 Mio. Euro

Trotz energiewirtschaftlicher Belastungen haben die Stadtwerke Bochum das Geschäftsjahr 2019 mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. „Die Stadt Bochum erhält über die Holding für Versorgung und Verkehr (HVV) den vereinbarten Ergebnisbeitrag. Dieser beträgt unter Berücksichtigung der Gewinne aus der Veräußerung des RWE-Aktienpaketes rund 55 Millionen Euro und ist im Vergleich zur Gewinnabführung 2018 um 5 Millionen Euro gestiegen“, erklärt Dietmar Spohn, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum anlässlich der diesjährigen Bilanzpressekonferenz. Für das Jahr 2020 ist eine Gewinnabführung in Höhe von ca. 57 Mio. Euro geplant. „Die Gewinne der Stadtwerke Bochum bleiben in der Stadt und tragen dazu bei, Bochum attraktiv und lebenswert zu halten.“

Die Stadtwerke Bochum Gruppe hat vor Wertberichtigungen ein operatives Jahresergebnis von 80,5 Mio. Euro erzielt und liegt damit 17 Mio. Euro über dem Wirtschaftsplan. Gründe sind vor allem Ergebnisverbesserungen in den Bereichen Netz, Fernwärme und Wasser. Das gute operative Ergebnis und die Gewinne aus der Veräußerung der dritten und letzten Tranche des RWE-Aktienpaketes ermöglichten es dem Energieversorger, Risikovorsorge bei einzelnen Beteiligungen zu betreiben und somit auf das derzeit schwierige energiewirtschaftliche Umfeld einzugehen.

„Unsere Beteiligungen haben mit insgesamt 37 Millionen Euro positiv zum Gesamtergebnis beigetragen. Hier sind an erster Stelle GELSENWASSER, VBW Bauen und Wohnen, TMR und USB Bochum zu nennen“, berichtet Geschäftsführer Dietmar Spohn. „Zusätzlich zum Ergebnisbeitrag haben wir in 2019 die Konzessionsabgabe in Höhe von 21,9 Millionen Euro an die Stadt Bochum abgeführt.“

„Für das Jahresergebnis 2020 rechnen wir mit spürbaren Auswirkungen der Corona-Pandemie“, kündigt Dietmar Spohn an. Insbesondere im Vertrieb haben sich die Auswirkungen der vorübergehenden Schließung von Gewerbebetrieben und die finanzielle Situation vieler Haushalte bemerkbar gemacht. „Unser Kerngeschäft, die Versorgung der Bochumer Bürgerinnen und Bürger mit Strom, Gas, Wasser und Wärme, haben wir auch in Krisenzeiten sehr erfolgreich gemeistert. Es gab keine größeren Versorgungsunterbrechungen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren in den betriebskritischen Bereichen an sieben Tagen die Woche 24 Stunden am Tag im Einsatz“, betont der Geschäftsführer.

Der Bochumer Energie- und Wasserversorger setzt seine Investitionen in den Ausbau der Erneuerbaren Energien fort. „Wir freuen uns sehr über die Fertigstellung der zweiten Ausbaustufe unseres Trianel Windparks vor Borkum. Die Errichtung der insgesamt 32 Anlagen der 6-Megawatt-Klasse konnte Mitte Mai abgeschlossen werden“, berichtet Dietmar Spohn. „Gemeinsam mit unseren Partnern bei Trianel planen wir, weiter in Wind- und Solarparks in ganz Deutschland zu investieren. Die Vorbereitungen zur Gründung einer weiteren Gesellschaft laufen. Bis 2025 sollen, bezogen auf die Haushalte in Bochum, rechnerisch rund 70 Prozent aus unseren regenerativen Erzeugungsanlagen versorgt werden können.“

Auf Wachstumskurs ist auch das Geschäftsfeld Elektromobilität. „Die Zahl der durch die Stadtwerke installierten Ladepunkte im Stadtgebiet ist auf rund 350 gewachsen, davon knapp 150 öffentliche und 200 privat-gewerbliche Ladepunkte“, erläutert Stadtwerke-Geschäftsführer Frank Thiel. „An diesen Ladepunkten wurden bislang mehr als 25.000 Ladevorgänge registriert und knapp 300.000 Kilowattstunden geladen. Die Stadtwerke Bochum haben sich als Ansprechpartner Nummer eins in Sachen Ladeinfrastruktur etabliert.“

„Gute Nachrichten für alle Kunden: Die Energiepreise werden sinken, da wir selbstverständlich die Entlastungen bei der Mehrwertsteuer an unsere Kunden weitergeben werden. Bei Strom und Wasser sehen wir bis Ende dieses Jahres keine Veränderungen“, kündigt der Geschäftsführer an. „Beim Gas werden wir die weitere Marktentwicklung verfolgen, hier ist es noch zu früh für abschließende Aussagen.“

Ein besonderes Angebot machen die Stadtwerke Bochum derzeit ihren Glasfaser-Neukunden. Sie können im ersten Jahr mit Gigabit-Geschwindigkeit monatlich bereits ab 19,95 Euro surfen. „Wer zusätzlich bereits Kunde der Stadtwerke Bochum ist und einen Strom- oder Gasliefervertrag abgeschlossen hat, spart auf die Glasfasertarife bis zu 5 Euro im Monat“, berichtet Frank Thiel.

Die Umsatzerlöse 2019 verteilen sich wie folgt auf die drei Gesellschaften: Die Stadtwerke Bochum Holding GmbH erzielte im vergangenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von 114,5 Mio. Euro. Die Vertriebsgesellschaft erzielte in 2019 Umsatzerlöse in Höhe von 571,6 Mio. Euro. Der Umsatz der Stadtwerke Bochum Netz GmbH belief sich auf 182,9 Mio. Euro, wobei diese Umsatzerlöse im Wesentlichen durch Betrieb und Bewirtschaftung der Strom-, Gas- und Wassernetze erzielt werden.

Über Investitionen und Auftragsvergaben beleben die Stadtwerke Bochum in hohem Maße das heimische Konjunkturklima. Im Jahr 2019 hat die Stadtwerke Bochum Gruppe Aufträge in einer Größenordnung von rund 87 Mio. Euro über Investitionen und Aufwendungen für Instandhaltung und Wartung an Firmen in der Region vergeben.

Ausführliche Informationen zum Unternehmen gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de.

 

Die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum hat auf MARK 51°7 eine neue Knotenpunktstation fertiggestellt. Sie dient dazu, die Versorgungssicherheit auf dem Areal zu erhöhen und die gestiegenen Lastanforderungen bedienen zu können. Die Station steht an der Sophie-Opel-Straße in unmittelbarer Nähe zur Firma Faiveley und versorgt MARK 51°7 mit Strom.

Knotenpunktstationen stellen eine Verbindung zwischen den Umspannwerken und einzelnen Ortsnetzstationen dar. Sie speisen Strom auf einer Spannungsebene von 10.000 Volt in die Bochumer Ortsnetzversorgung ein. Das Bochumer Stromnetz hat eine Gesamtlänge von rund 4.200 Kilometern. Das entspricht etwa der Strecke von Bochum nach Sankt Petersburg und zurück.

(Mögliche Bildunterschrift: Stadtwerke-Mitarbeiter Marvin Franke an der neuen Knotenpunktstation auf MARK 51°7)

 

Modernes Design, verbesserte Struktur und digitalisierte Geschäftsprozesse zeichnen die neue Homepage der Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum unter www.stwbo-netz.de aus. „Unsere Kundinnen und Kunden stehen nach dem umfangreichen Relaunch im Mittelpunkt der neuen Homepage. Dafür haben wir Navigation und Seitenstruktur an die Bedürfnisse jeweiliger Zielgruppen ausgerichtet“, erklärt Holger Rost, Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum Netz GmbH. Bei allen Neuerungen bleibt die alte URL bestehen. „Wir sind wie gewohnt unter www.stwbo-netz.de erreichbar“, ergänzt Holger Rost.

Musste man früher unter den jeweiligen Sparten suchen, stehen jetzt die relevanten Informationen gegliedert nach Verbraucher, Einspeiser, Bauherren oder Partnerfirmen direkt bereit. Eine Suchleiste und häufig nachgefragte Schlagworte vereinfachen das Auffinden der Informationen. Die Seite ist vollständig mobil optimiert, so dass der Zugriff von unterwegs jetzt auch komfortabel über mobile Endgeräte möglich ist. Zudem ist die Website suchmaschinenoptimiert und daher über Google & Co. leichter auffindbar.

„Weiter ins digitale Zeitalter rückt mit der überarbeiteten Homepage auch sukzessive unser Antrags- und Formularwesen. Diese können nach und nach online ausgefüllt und abgesendet werden. Das hilft uns ebenfalls in den nachgelagerten Prozessen, die digital schneller und effizienter werden“, so Holger Rost.

Störungen der Energieversorgung sollten Bochumer Bürger jedoch lieber telefonisch unter den bekannten Rufnummern melden: Strom: 0234/960-1111; Gas/Wasser: 0234/960-2222; Fernwärme: 0234/960-3333

Eine Übersichtskarte aller ungeplanten Stromunterbrechungen steht ab sofort auf der Homepage der Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum unter www.stwbo-netz.de/stoerungen bereit. „Durch die Einbindung des Portals www.störungsauskunft.de auf unserer Website bieten wir bei einem Stromausfall allen Bochumerinnen und Bochumern die Möglichkeit, Versorgungsunterbrechungen schnell und unkompliziert zu melden“, erklärt Holger Rost, Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum Netz GmbH.

Das Störungsportal nutzt die Standortinformation des jeweiligen Mobiltelefons, um die Störungsmeldung zu lokalisieren. Diese Angaben können durch die Nutzer weiter konkretisiert werden. Die Meldung über das Portal hat mehrere Vorteile: „Viele Bochumerinnen und Bochumer wählen unsere Störungshotline, um uns einen Stromausfall zu melden. Über das Portal bekommen wir als Netzbetreiber direkt eine Meldung über die jeweilige Mitteilung in unserem Versorgungsgebiet und können die voraussichtliche Dauer bis zur Störungsbehebung angeben“, beschreibt Holger Rost, und ergänzt: „Auf diese Weise kann das Anrufaufkommen bei uns in der Verbundleitstelle reduziert werden und unsere Mitarbeiter können sich noch intensiver auf die Abläufe rund um den Entstörungsprozess konzentrieren.“

Zudem erstellt der Online-Dienst eine Übersichtskarte über das betroffene Gebiet, so dass auch andere Nutzer auf einen Blick sehen können, ob ihr Wohnhaus von der aktuellen Störung betroffen ist.

Die Online-Störungsmeldung ist bisher nur für die Stromversorgung möglich. Alternativ können alle Bochumerinnen und Bochumer auch weiterhin jeden Tag rund um die Uhr unter der Rufnummer 0234/960-1111 Stromausfälle an den Entstörungsdienst der Stadtwerke melden. Störungen im Bereich Gas/Wasser können unter der 0234/960-2222 und für die Fernwärmeversorgung unter der 0234/960-3333 gemeldet werden.

Bundesweit liegt der Durchschnitt für unplanmäßige Stromunterbrechungen im Jahr 2019 bei 12,2 Minuten je Letztverbraucher. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen durch die Bundesnetzagentur. Für das Versorgungsgebiet der Stadtwerke Bochum wurde im gleichen Zeitraum der Spitzenwert sogar mehr als halbiert: In unserer Stadt mussten die Bochumerinnen und Bochumer lediglich fünfeinhalb Minuten auf elektrische Energie verzichten.

Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Bochum Holding GmbH hat Robert Peric mit Wirkung zum 1. Januar 2024 zum Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum GmbH bestellt. Peric wird die Vertriebsgesellschaft der Stadtwerke Bochum Gruppe an der Seite von Frank Thiel führen, der vom Aufsichtsrat des Energieversorgers in seiner jüngsten Sitzung zum Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum Holding GmbH ernannt wurde. Frank Thiel wird seine neue Funktion ebenfalls ab dem 1. Januar 2024 ausüben.

Bereits im Sommer hatte der Stadtwerke-Aufsichtsrat Elke Temme zur Nachfolgerin von Dietmar Spohn bestellt, der zum 31. Dezember 2023 in den Ruhestand ausscheidet. Temme wird ab dem 1. Januar 2024 als Geschäftsführerin der Stadtwerke Bochum Holding GmbH gemeinsam mit Frank Thiel die Spitze der Unternehmensgruppe bilden und dem Ressort Transformation vorstehen. Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum Netz GmbH bleibt Holger Rost.

„Robert Peric ist bereits seit 2011 für die Stadtwerke Bochum Gruppe tätig und hat in dieser Zeit in verschiedenen Führungspositionen sein Können unter Beweis gestellt. Mit der Ernennung von Frank Thiel zum Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum Holding wird Robert Peric nun in die Geschäftsführung der Vertriebsgesellschaft der Stadtwerke Bochum aufrücken. Mit Frank Thiel und Elke Temme an der Spitze sowie Robert Perić als Geschäftsführer der Stadtwerke Vertriebs- und Holger Rost als Geschäftsführer der Stadtwerke Netzgesellschaft ist das Unternehmen bestens aufgestellt für die zunehmende Vielfalt und Komplexität der Aufgaben der Unternehmensgruppe“, erklärt Thomas Eiskirch, Bochumer Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Bochum.

Robert Peric leitet bereits seit 2015 die Abteilung Unternehmensentwicklung der Stadtwerke Bochum Holding und die Hauptabteilung Energiehandel der Energie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH (EWMR) als Prokurist. Seit 2018 steht er in der Stadtwerke Bochum GmbH in Personalunion zudem der Abteilung Portfoliomanagement vor und steuert das Geschäftsfeld Elektromobilität. Darüber hinaus hat der der 43-jährige Diplom-Ökonom seit 2020 die kaufmännische Geschäftsführung der Wasserbeschaffung und Energieerzeugung Mittlere Ruhr GmbH (WMR) sowie seit 2022 die Funktion des Geschäftsleiters der Erenja, einem Tochterunternehmen der Gelsenwasser AG, inne.

 

 

Über ein dicht verzweigtes Leitungsnetz sorgen die Stadtwerke Bochum dafür, dass allen Bochumer Haushalten rund um die Uhr Strom, Gas, Wasser und Wärme zur Verfügung stehen. „Mit kontinuierlichen Investitionen in die Netzinfrastruktur halten wir die Versorgungssicherheit in unserer Stadt auf einem konstant hohen Niveau“, erklärt Dietmar Spohn, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum. „In diesem Jahr planen wir Investitionen in Höhe von rund 27,7 Millionen Euro in die Strom- und Gasinfrastruktur, darüber hinaus rund 10,5 Millionen Euro in das Wassernetz und rund 10,3 Millionen Euro in unsere Fernwärme-Infrastruktur. Also insgesamt knapp 50 Millionen für die Versorgungssicherheit in Bochum“, informiert der Stadtwerke-Geschäftsführer.

Das Versorgungsnetz der Stadtwerke Bochum ist äußerst zuverlässig: So liegt beispielsweise der Durchschnittswert für unplanmäßige Stromunterbrechungen bei nur 5,5 Minuten je Letztverbraucher. Das belegen die zuletzt veröffentlichten Zahlen der Bundesnetzagentur für 2019. Der Bundesdurchschnitt weist einen mehr als doppelt so hohen Wert auf und lag im gleichen Zeitraum bei 12,2 Minuten.

Damit die Versorgungssicherheit in Bochum auf dem hohen Niveau bleibt, stehen auf der Jahresplanung der Bochumer Netzgesellschaft gleich mehrere Großprojekte: „Im Strombereich zählen der Neubau des Umspannwerks Laer, die Erneuerung des Umspannwerks Linden sowie die Kabellegung zwischen dem Umspannwerk Elbestraße bis zur Gasstraße zu den größten Einzelmaßnahmen“, ergänzt Holger Rost, Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum Netz GmbH.

„Spartenübergreifend umfassen unsere Investitionen unter anderem die Erschließung des Wohnquartiers Ostpark und des Areals MARK 51°7 sowie die Leitungserneuerung Kesterkamp und am Kreisverkehr Kemnader Straße“, so Holger Rost weiter. Im Wassernetz ist die Sanierung des Wasserbehälters an der Ministerstraße größte Einzelmaßnahme.

Zu den wichtigsten Investitionen im Fernwärmebereich zählen ebenfalls die Erschließung von Ostpark und MARK 51°7, der Bau der Energiezentrale und Geothermiebohrungen auf MARK 51°7 sowie die Modernisierung des Deponieblockheiz-Kraftwerks Kornharpen.

Das Herzstück zur Steuerung und Überwachung der Bochumer Energieversorgung ist die Verbundleitstelle der Stadtwerke. Kontinuierlich werden dort mit Hilfe unterschiedlicher Schutz- und Überwachungselemente die Arbeitsvorgänge im Netz kontrolliert.

Im Störungsfall können Kunden die Stadtwerke rund um die Uhr unter 0234/960-1111 (Strom/öffentliche Beleuchtung), 0234/960-2222 (Gas/Wasser) und 0234/960-3333 (Fernwärme) erreichen.

Die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum erneuert die Versorgungsleitungen in der Stiftstraße in Bochum Langendreer. Die umfangreichen Bauarbeiten haben bereits im letzten Jahr begonnen. Aktuell werden Gas- und Wasserleitungen in Höhe Gerichtsstraße erneuert. Die Stiftstraße ist in diesem Bereich voll gesperrt. Eine Umleitung erfolgt über die Hauptstraße und die Unterstraße.

Die Sperrung dauert voraussichtlich bis Ende Mai an.

Für auftretende Behinderungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.

Die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum beginnt ab Montag, 15. März, mit Leitungsarbeiten auf dem Werner Hellweg. Die Arbeiten am Bochumer Stromnetz werden abschnittsweise auf dem rund 500 Meter langem Teilstück zwischen den Einmündungen Staudengarten und Brandwacht ausgeführt werden. Die Arbeiten finden im Gehweg statt. Der Verkehr kann weiterhin in beide Fahrtrichtungen fließen.

Ende September sollen die Arbeiten in diesem Bereich fertiggestellt sein. Es handelt sich um einen weiteren Bauabschnitt zur Verstärkung des Bochumer Mittelspannungsnetzes vom Umspannwerk in der Elbestraße über eine neue Stromstation am Arnoldschacht bis zu einer Knotenpunktstation in der Gasstraße.

Für auftretende Behinderungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es hier.

 

Das Climate Tech Start-up Novocarbo hat die Stadtwerke Bochum als Partner für den neuesten Standort ihrer Net-Zero-Lösung gewonnen. Der Carbon Removal Park Bochum macht künftig nicht nur die Fernwärme in Bochum grüner, sondern produziert gleichzeitig auch eine besondere Kohle, die im Kampf gegen den Klimawandel helfen kann.

Hamburg/Bochum. Das deutsche Climate-Tech-Unternehmen Novocarbo hat den Startschuss für seinen bisher größten Carbon Removal Park (CDR-Park) in Deutschland gegeben. In Bochum entsteht in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Bochum der neueste Standort des Hamburger Start-Ups, das durch eine spezielle Net-Zero-Technologie CO2 aus der Atmosphäre entnimmt und bindet, Pflanzenkohle produziert und regenerative Energie erzeugt. Mit den Stadtwerken Bochum nutzt erstmals ein Stadtwerk einer deutschen Großstadt klimaneutrale Wärme aus der Pflanzenkohle-Produktion, um das Fernwärmenetz grüner zu machen.

Klimafreundliche Kohle, die die Dekarbonisierung beschleunigt

Novocarbos Klimalösung, Biochar Carbon Removal (BCR), verarbeitet regionale, biogene Reststoffe mittels Pyrolyse zu Pflanzenkohle (Biochar) und regenerativer Wärme. Die Pflanzenkohle speichert den Kohlenstoff aus der Biomasse dauerhaft und kann u.a. als Bodenverbesserer in der Landwirtschaft oder als klimaneutraler Zusatzstoff in der Bauindustrie eingesetzt werden. Die beim Pyrolyse-Prozess entstehende Überschussenergie kann als grüne Wärme in lokale Wärmenetze einfließen. „Wir können uns keinen besseren Standort für unseren neuen Carbon Removal Park vorstellen: die Steinkohle-Gewinnung hat das Ruhrgebiet über Jahrhunderte geprägt und wir freuen uns, hier nun eine zukunftsweisende, klimafreundliche Kohle zu produzieren, die dabei helfen kann, die ehemalige Industrieregion zu dekarbonisieren“, sagt Caspar von Ziegner, CEO von Novocarbo.

Klimaneutrale Wärme für 26.000 Haushalte

Die Stadtwerke Bochum werden künftig ganzjährig regenerative Wärme aus dem Carbon Removal Park Bochum beziehen, und dadurch die Fernwärmeversorgung in Bochum mit derzeit rund 26.000 angeschlossenen Haushalten grüner machen. „Wir begrüßen das Engagement von Novocarbo in Bochum sehr und unterstützen innovative,aufstrebende Unternehmen und Technologien gerne im Rahmen von Kooperationen. Novocarbo bietet uns die Möglichkeit, unser Wärmeerzeugungsportfolio breiter und grüner aufzustellen. Die Überschussenergie, die im Pyrolyse-Prozess entsteht, wird direkt in unser Fernwärmenetz eingespeist. Das Projekt ist damit ein wichtiger Baustein für die Dekarbonisierung der Fernwärme in Bochum“, erklärt Elke Temme, Geschäftsführerin der Stadtwerke Bochum Holding GmbH.

Neuer CDR-Park Bochum vereint mehrere Klimaschutzmaßnahmen

Novocarbo baut und betreibt seit der Gründung 2017 mehrere Carbon Removal Parks in Deutschland und wurde für seine Wärme-Kooperation mit den Stadtwerken Grevesmühlen bereits mit dem ZfK-Nachhaltigkeitsaward 2023 ausgezeichnet. Mit den Stadtwerken Bochum kooperiert das Start-Up nun erstmals mit einem Stadtwerk einer deutschen Großstadt.

Der Carbon Removal Park in Bochum soll ab Ende 2024 auf einem Areal der USB Bochum GmbH (USB) an der Markstraße entstehen. Durch den Einsatz von vier Pyrolyse-Anlagen PX1500 des deutschen Maschinenbauers PYREG sollen hier auf einer Fläche von 4.500 m² ab Mitte 2025 pro Jahr rund 6.000 t CO2 aus der Atmosphäre entzogen, 15.000 MWh klimaneutrale Wärme erzeugt, sowie 3.300 t Pflanzenkohle (Biochar) produziert werden. Novocarbo investiert rund 14 Mio. Euro in den neuen Standort in Bochum. Bis zum Jahr 2033 will das Start-Up rund 200 Carbon Removal Parks eröffnen.

Caspar von Ziegner, CEO Novocarbo: „Unser Ziel ist es, den Übergang der Wirtschaft zu Net Zero zu beschleunigen und Unternehmen mit unserer grünen Wärmelösung bei der Dekarbonisierung zu unterstützen. In einer der am dichtesten besiedelten Metropolregionen können wir gemeinsam mit den Stadtwerken Bochum einen wertvollen Beitrag für Klimaneutralität in Deutschland leisten.“

 

 

Nach rund vier Jahren Bauzeit ist es so weit: Die ersten Einbindungsarbeiten auf dem Gelände an der Laerfeldstraße sind abgeschlossen. Das neue Umspannwerk der Stadtwerke Bochum ist damit offiziell im Betrieb.

Es ist das erste Mal seit Jahrzehnten, dass die Stadtwerke Bochum ein neues Umspannwerk im Bochumer Stadtgebiet errichtet haben. Es ist eine vorausschauende Investition, um auf die kommenden Anforderungen an das Bochumer Stromnetz vorbereitet zu sein.

„Vom Elektroauto bis zur Wärmepumpe – unser Energiebedarf steigt und unser Stromnetz muss diesen Ansprüchen nachkommen“, erklärt Holger Rost, Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum Netz GmbH. „Mit MARK 51°7 ist darüber hinaus ein innovatives und dynamisches Gewerbegebiet in direkter Nachbarschaft entstanden, das seine ganz eigene Lastanforderung stellt. Mit dem neuen Umspannwerk werden wir den wachsenden Ansprüchen der Energiewende mehr als gerecht und sichern die Energieversorgung im Bochumer Osten.“

Rund 5,4 Mio. Euro haben die Stadtwerke in das Umspannwerk investiert, das eine wichtige Rolle in der Energieversorgung der Stadtteile Laer, Werne und Langendreer einnehmen wird. Auf dem Gelände wurden mehr als 20 Kilometer Strom- und Telekommunikationsleitungen gelegt. Hauptkomponente des neuen Umspannwerks ist die neue Schaltanlage.

Umspannwerke dienen dazu, die Energie aus den Hochspannungsnetzen von 110.000 Volt auf 10.000 Volt zu reduzieren und in die Bochumer Ortsnetzversorgung einzuspeisen. Daher wurde das neue Umspannwerk in direkter Nachbarschaft zum Umspannwerk des Hochspannungsnetzbetreibers Westnetz errichtet. Die zwei Umspanner der Stadtwerke Bochum sind auf dem Gelände der Westnetz verblieben.

Bisher haben die Stadtwerke den Strom aus dem Hochspannungsnetz in einem Umspannwerk, das direkt an die Wohnsiedlung Kolonie Vollmond grenzt, übernommen. Um eine zuverlässige Versorgung der Bochumer Bürgerinnen und Bürger zu garantieren, bleibt diese Anlage vorerst in Betrieb. Nach und nach werden Stromleitungen umgebunden. Darüber hinaus erfolgen im kommenden Jahr umfangreiche Einbindungsarbeiten in der Laerfeldstraße. Im Anschluss wird das neue Umspannwerk seine Rolle in der Bochumer Energieversorgung vollständig einnehmen.

Insgesamt betreiben die Stadtwerke Bochum zwölf Umspannwerke im Bochumer Stadtgebiet. Hinzu kommen in der Ortsnetzversorgung rund 400 größere Stromstationen und rund 5.200 Kabelverteilerschränke. Das gesamte Stromleitungsnetz der Stadtwerke erstreckt sich über 4.300 Kilometer – das entspricht in etwa der Fahrtstrecke von Bochum nach Jerusalem.

Die Verbundleitstelle in Bochum-Hamme behält die Netze rund um die Uhr im Blick, sodass im Störungsfall schnell reagiert werden kann. So mussten die Bochumerinnen und Bochumer im Jahr 2022 durchschnittlich nur 7,3 Minuten auf Strom verzichten. Damit schneidet Bochum im Vergleich sehr gut ab. Bundesweit lag der Durchschnitt für unplanmäßige Stromunterbrechungen im Jahr 2022 nämlich bei 12,2 Minuten je Letztverbraucher.

 

14 weitere Bürgerprojekte aus den Kategorien Sport, Soziales, Bildung und Kultur erhalten ein Sponsoring der Stadtwerke Bochum. Das hat der unabhängige Sponsoring-Beirat des Energie- und Wasserversorgers entschieden. Der Beirat hatte nach Ende der Bürgerabstimmung die Möglichkeit, Projekte für eine Förderung auszuwählen, die im Voting nicht zum Zuge kamen oder nur eine Teilförderung erhielten. 

Der Beirat vergab insgesamt 150.000 Euro an folgende Projektträger:

•    Initiative für Nachbarschaft und Nachhaltigkeit Bochum Dahlhausen e.V.
•    Young Politics gUG
•    Gemeinschaftsgarten Hof Bergmann e.V.
•    Fibo e.V. – Figurentheater in Bochum 
•    Theater Traumbaum 
•    DLRG Ortsgruppe Bochum Langendreer/Werner e.V.
•    Kinder- und Jugendring Bochum e.V.
•    Elterninitiative Menschen(s)kinder e.V.
•    Rettungshundestaffel für Feuerwehren NRW e.V.
•    Alzheimer Gesellschaft Bochum
•    BV Hiltrop 1912 e.V.
•    SC Weitmar 45
•    Starlets Cheerleader Bochum e.V. 

Der Beirat entschied ferner, die in der Bürgerabstimmung erzielte Teilförderung für die Köllerholzschule aufzustocken. 

Voraussetzung für das Sponsoring ist bei allen Projekten der Abschluss eines Sponsoringvertrages. Die Stadtwerke Bochum werden sich in den kommenden Tagen mit den Projektträgern in Verbindung setzen.

Die Bewerbungsphase für die Zukunftsprojekte, die vom Aufsichtsrat der Stadtwerke ausgewählt werden, startet am 
04. Juni.

Weitere Informationen zum Sponsoring der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de
 

 

Mit der sicheren Versorgung der Bochumer Bürger mit Strom, Gas und Wasser stellt die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum täglich ihre Kompetenz als Infrastrukturdienstleister unter Beweis. Von dieser Expertise können Gewerbekunden jetzt auch an anderer Stelle profitieren, zum Beispiel mit dem sogenannten Lichtservice. Hier beraten, planen und realisieren die Stadtwerke-Experten individuelle Beleuchtungskonzepte für LED-Außenbeleuchtungsanlagen.

„Wir betreiben im Stadtgebiet rund 38.000 Straßenleuchten und stellen diese Erfahrung über unsere neuen Dienstleistungen jetzt auch allen Bochumerinnen und Bochumern zur Verfügung“, erklärt Holger Rost, Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum Netz GmbH.

Die Anwendungsfelder des Stadtwerke-Lichtservices reichen von der Beleuchtung von Industrieflächen, Parkplätzen, Park- und Gartenanlagen bis hin zu Gehwegen aller Art. Die Umrüstung auf energiesparende LED-Technik bietet das Unternehmen wahlweise als Kauf- oder Pachtvariante an.

Ab dem kommenden Jahr sollen weitere Dienstleistungen auf Basis der LoRaWAN-Technologie folgen. Der Begriff LoRaWAN steht für „Long Range Wide Area Network“ und bezeichnet eine energieeffiziente Funktechnologie mit sehr hoher Reichweite, die die Grundlage für das sogenannte „Internet der Dinge“ bildet. Die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum hat diese Technik bereits in Bochum etabliert. Genutzt werden soll diese in Kombination mit smarten Sensoren, um Effizienz und Sicherheit innerhalb von Gebäuden oder auf Parkplätzen zu steigern. So kann eine Kontrolle und Steuerung von Zählern, Türen, Fenstern, Leckagen, Füllständen, Temperaturen oder Raumluft mittels der neuen Technologie vereinfacht und über digitale Plattformen ausgewertet werden.

Darüber hinaus kümmern sich die Stadtwerke auf Wunsch ganzheitlich um größere Liegenschaften, sorgen für den Aufbau einer Gebäudeleittechnik, übernehmen die Wartungskoordination aller technischen Anlagen und stellen mittels Rufbereitschaft eine durchgängige Unterstützung sicher. Diesen Service leistet der Bochumer Energieversorger bereits im VfL Bochum Stadioncenter, der Jahrhunderthalle, dem RuhrCongress, sowie dem Biomedizinzentrum und dem Starlight Express. 

Weitere Informationen gibt es unter www.stwbo-netz.de oder telefonisch beim Account Management unter der Rufnummer 0234-960-2120.

Die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum startet ab dem 12. Februar mit Arbeiten in der Freudenbergstraße am Schlachthof in Bochum-Hamme. Zur Verstärkung des Stromnetzes werden zwei Stromstationen eingebunden. 

Die Freudenbergstraße bleibt in beide Richtungen befahrbar. Auf Höhe der Hausnummer 31 kommt eine temporäre Ampelanlage für die Dauer der Arbeiten zum Einsatz. 

Die Maßnahme ist voraussichtlich Ende März 2024 abgeschlossen. 

Für auftretende Behinderungen und Einschränkungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.

 

Die Stadtwerke Bochum Netz GmbH erneuert die Strom-, Gas-, und Wasserleitungen zwischen Hausnummer 53 und der Einmündung zur Heinrich-Kämpchen-Straße.

Eine Umleitung erfolgt großräumig über Brannenweg, Halfmannswiese und Am Sattelgut.

Die Arbeiten sind voraussichtlich Mitte Dezember 2024 abgeschlossen.

Für auftretende Behinderungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.

 

Gaskunden der Stadtwerke Bochum können sich zum 1. Januar 2024 über eine Preissenkung freuen. „Die Beschaffungskosten für Gas bewegen sich im Vergleich zu den Vorjahren weiterhin auf einem hohen Niveau. Da sich die Marktlage zuletzt aber zumindest ein wenig entspannt hat, können wir diese Vorteile nun an unsere Kundinnen und Kunden weitergeben“, erklärt Frank Thiel, Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum.

Der Bochumer Energieversorger wird den Preis für den Grundversorgungstarif StadtwerkeBasis Gas zum 1. Januar 2024 um 0,58 ct/kWh netto bzw. 0,62 ct/kWh brutto senken. Bei einem Verbrauch von 15.000 kWh/Jahr entspricht diese Preissenkung einer Entlastung von 93 Euro pro Jahr (brutto).  

Damit die Preissenkung bei den Kunden der Stadtwerke ankommt, sei nun die Politik gefragt, erläutert Frank Thiel: „Die Mehrwertsteuer auf Gas beträgt aktuell 7 %. Im Sinne unserer Kundinnen und Kunden können wir nur dafür werben, diesen Steuersatz auch über den 1. Januar 2024 hinaus beizubehalten.“                            

Bei Fragen rund um Tarife informieren die Stadtwerke-Kundenberater, nach vorheriger Terminbuchung, im persönlichen Gespräch im Kundencenter am Ostring. Die telefonische Kundenberatung ist unter der Rufnummer 0234/960-3939 erreichbar. Dort ist eine Beratung montags bis freitags von 8.00 bis 20.00 Uhr und samstags von 8.00 bis 17.00 Uhr möglich. Unter www.stadtwerke-bochum.de sind außerdem das Online-Kundencenter, ein Kunden-Chat sowie viele weitere Services verfügbar. Per WhatsApp sind die Stadtwerke unter +49 1573 5986602 erreichbar.

 

Seit Mitte September erneuert die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum Versorgungsleitungen in der Straße „In der Schornau“ in Bochum-Langendreer. Ab dem 25. November beginnt der dritte Bauabschnitt zwischen Friedrich-Geißel-Straße und der Einfahrt zur Notaufnahme des Knappschaftskrankenhauses.

Die aktuelle Einbahnstraßenregelung in Richtung Hauptstraße zwischen Auf dem Jäger und Friedrich-Geißel-Straße bleibt vorerst bestehen und wird bis zur Einfahrt zur Notaufnahme erweitert. Das Abbiegen in die Friedrich-Geißel-Straße ist nicht mehr möglich. Der Haupteingang und die Notaufnahme des Krankenhauses können weiterhin von beiden Seiten angefahren werden. Parkplätze am Straßenrand entfallen.

Wenn der Abschnitt Auf dem Jäger bis Friedrich-Geißel-Straße freigegeben wird, rücken die Arbeiten weiter vor in Richtung Hauptstraße. Die Gesamtmaßnahme wird voraussichtlich im September 2025 fertiggestellt.

Für auftretende Behinderungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.

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