Die Berufsschule findet, je nach Ausrichtung und Lehrjahr, an ein bis zwei Tagen pro Woche statt - und zwar für die Ausbildung ...

  • zum/zur Elektroniker/in für Betriebstechnik oder zum/zur Anlagenmechaniker/in in der Technischen Beruflichen Schule 1, Bochum Innenstadt, nahe unserem Verwaltungsgebäude,
  • zum/zur Kaufmann/frau für Digitalisierungsmanagement im Robert-Bosch-Berufskolleg, Dortmund, nahe dem Dortmunder Hauptbahnhof,
  • zum/zur Industriekaufmann/frau im Louis-Baare-Berufskolleg, Bochum-Wattenscheid.

Der Bewerbungszeitraum läuft bis Ende September. Im Anschluss sichten wir alle Bewerbungen. Wenn deine Bewerbung in die engere Auswahl kommt, laden wir dich zu einem Einstellungstest ein. Mit den Bewerberinnen und Bewerbern, die die besten Ergebnisse im Einstellungstest erzielt haben, führen wir ein Bewerbungsgespräch. Überzeugst du uns auch hier, bieten wir dir gerne einen Ausbildungsplatz an.

Unser Tipp: Der Einstellungstest ist schaffbar und mit einer guten Vorbereitung erzielst du bestimmt auch ein gutes Ergebnis. Für den Einstellungstest solltest du dich mit deinem Ausbildungsberufsbild beschäftigt haben und die dafür relevanten Fähigkeiten trainieren. Insbesondere mathematische Aufgaben sind in der Regel Bestandteil des Einstellungstests.

Wir bearbeiten deine Bewerbung so schnell es geht. Bitte hab jedoch Verständnis dafür, dass wir allen Bewerber/innen eine faire Chance geben möchten und dir daher erst zum Ende des Bewerbungszeitraumes (Ende September) eine Rückmeldung geben können, ob wir dich zum Einstellungstest einladen können.

Für die Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/frau erwarten wir mindestens die Fachoberschulreife mit Qualifikation, für die Ausbildung zum/zur Elektroniker/in für Betriebstechnik solltest du mindestens die Fachoberschulreife haben und für die Ausbildung zum/zur Anlagenmechaniker/in erwarten wir einen guten Hauptschulabschluss. Wenn du die Ausbildung mit einem Studium an der FOM kombinieren möchtest, erwarten wir die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife. Von Vorteil sind zudem gute Noten, insbesondere in den Fächern Mathematik und Deutsch.

Ein abgebrochenes Studium ist kein Beinbruch – im Gegenteil: Wenn du schon Erfahrungen im Studium gesammelt hast, helfen dir diese im besten Fall in unserem Bewerbungsprozess. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Bitte bewirb dich mit deinen vollständigen Bewerbungsunterlagen über den Link auf unserer Internetseite.

Zu einer vollständigen Bewerbung gehören:
Anschreiben: Schreib uns, warum du dich für unseren Ausbildungsplatz interessierst und warum der Ausbildungsberuf gut zu dir passt.
Lebenslauf: Lade bitte deinen vollständigen, tabellarischen Lebenslauf hoch.
Zeugnisse: Schick uns bitte deine letzten beiden Schulzeugnisse und gern auch weitere Urkunden, Zertifikate oder Zeugnisse, damit wir uns anhand deiner Bewerbung ein Bild von dir machen können.

Wenn deine Bewerbungsunterlagen nicht hochgeladen werden können, liegt das oft daran, dass die Dateien zu groß sind. Bitte reduziere die Qualität deiner Datei so, sodass diese kleiner wird. Prüfe jedoch in jedem Fall, dass die Datei danach noch lesbar ist.

Nein, die Bewerbung erfolgt ausschließlich über unsere Internetseite.

 

Seit dieser Woche ist der Umstieg auf Elektromobilität noch attraktiver: Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Modalitäten des Förderprogramms „progres.nrw – Emissionsarme Mobilität (EMOB)“ angepasst und Fördersummen für Investitionen in Ladeinfrastruktur deutlich angehoben. „So können beispielsweise Privatpersonen seit dem 15. Juni bis zu 2.000 Euro je Ladepunkt über das Landes-Förderprogramm beantragen“, erklärt Jannis Bär, Leiter Elektromobilität bei den Stadtwerken Bochum. „Für Gewerbetreibende sind es bei Ladesäulen sogar 4.000 Euro je Ladepunkt. Damit ist die Anschaffung und Installation einer Wallbox bereits zu rund 60 Prozent finanziert“, ergänzt Jannis Bär.

Bei öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur sind es sogar bis zu 6.000 Euro oder 60 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben pro Ladepunkt. Außerdem erhalten Personen, welche ihre Ladeinfrastruktur zumindest teilweise mit vor Ort erzeugtem Strom aus einer neu errichteten Erneuerbaren-Energie-Anlage betreiben (mind. 2 Kilowatt (kW) Leistung je Ladepunkt), einen Bonus in Höhe von 500 Euro. Für Ladeinfrastruktur, die zumindest teilweise über einen stationären Batteriespeicher mit regenerativem Strom versorgt wird, wird ein Zusatzbonus von 200 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität gewährt. „Wer Überlegungen anstellt, auf Elektromobilität umzurüsten, sollte möglichst schnell handeln“, so Jannis Bär, denn „die erhöhten Fördermittel sind befristet und gelten vorerst nur bis Ende November.“

Interessierten Kunden bieten die Stadtwerke an, nicht nur die individuellen Möglichkeiten des Förderprogramms zu prüfen. Darüber hinaus errichtet der Bochumer Energieversorger in Kooperation mit dem lokalen Handwerk die Ladeinfrastruktur im Kundenauftrag. Dies reicht von der Prüfung der Netzanschlussleistung sowie der Eignung der Hausinstallation bis zur Montage der Ladesäule oder Wallbox. „Bei den Stadtwerken gibt es das, wie bei allen unseren Energiedienstleistungen üblich, in einem Rundum-sorglos-Paket, bei dem die Kunden alle Leistungen aus einer Hand und in gewohnter Stadtwerke-Qualität erhalten“, ergänzt Jannis Bär.

Neben der direkten Förderung beim Kauf von Elektroautos sind batterieelektrische Fahrzeuge, die bis zum 31. Dezember 2020 zugelassen werden, zehn Jahre lang von der Kfz-Steuer befreit. Mit Ökostrom aus Wasserkraft bieten die Stadtwerke Bochum außerdem jedem Kunden die Möglichkeit, einfach, schnell und günstig umweltfreundliche Energie für den Betrieb seinen E-Fahrzeugs zu beziehen. Die Kunden profitieren so von den Fördergeldern und leisten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

Weitere Informationen gibt es unter www.stadtwerkedrive.de oder der Rufnummer 0234/960-3090.

 

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