Ein Drittel des Tages im Bett rumliegen? Das ist super wichtig!

Heute Nacht wieder ein Monster gefangen?

Manchmal sind Träume lustig, manchmal seltsam. Vielleicht kannst du fliegen, dein Hund spricht mit dir oder du fährst ein Fahrrad ohne Lenker. Was das soll, ist nicht ganz klar. Wahrscheinlich helfen dir Träume dabei, Erlebnisse zu verarbeiten und dein Gehirn zu trainieren – damit du auf neue Situationen gut vorbereitet bist. Dafür mischt dein Kopf Dinge, die du erlebt, gesehen oder gehört hast, mit deiner Fantasie. Fest steht: Du träumst jede Nacht, aber manchmal vergisst du die Geschichten sofort, sobald du aufwachst.

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Bastle einen Traumfänger

Traumfänger sind indianischen Ursprungs. Der Glaube besagt, dass sie schlechte Träume abhalten sollen. Deswegen werden sie übers Bett gehängt. Du brauchst nur einen größeren Ring (zum Beispiel aus Holz), Wolle und ganz viel zum Verzieren. So geht’s: Die Wolle wickelst und knotest du so, dass in der Mitte des Rings eine Art Netz entsteht. Einen zweiten Faden verwendest du, um den Traumfänger später aufzuhängen. Dann ist deine Fantasie gefragt. Schmück den Ring mit Federn, Perlenschnüren und anderen tollen Dingen, die du vorm Einschlafen sehen möchtest.

(Foto: iStock.com-zelyanodzevo)

5 Tipps für guten Schlaf

  1. Stell Smartphone, Spielkonsole, TV & Co. aus, mindestens eine Stunde, bevor du ins Bett gehst. Selbst wenn du eine langweilige Serie guckst, arbeitet dein Gehirn nämlich auf Hochtouren.
  2. Lass abends die Finger von Cola & Co.
  3. Dein Zimmer sollte möglichst dunkel, ruhig und ein bisschen kühl sein.
  4. Geh immer zur gleichen Zeit ins Bett.
  5. Hilft alles nichts? Vielleicht hast du Sorgen oder zu viel Stress? Sprich darüber bitte mit deinen Eltern.
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Einfach wach bleiben?

Das geht leider nicht. Schlaf ist wichtig, damit dein Körper und dein Geist sich erholen können. Wenn du schläfst, verarbeitet dein Gehirn Eindrücke, speichert Erinnerungen und bildet Verbindungen zwischen den Nervenzellen. Auch dein Körper braucht eine Ruhepause. Dein Herz schlägt dann zum Beispiel langsamer und der Stoffwechsel fährt runter. Gleichzeitig nutzt dein Körper diese Zeit, um Zellen zu reparieren. Außerdem werden Wachstumshormone freigesetzt. Irre, oder? Du wächst, während du schläfst!

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Leinen los!

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Illustration Pirat und kleine Fee

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