Der Countdown läuft: Ende September läuft die Bewerbungsfrist für den Ausbildungsstart im Jahr 2024 ab. Insgesamt 14 junge Menschen werden eingestellt.
Nachhaltigkeit, Klimawandel, Energiewende – das sind einige Beispiele für Themen, die aktuell diskutiert werden und ohne Frage zu umfangreichen Veränderungen in der gesamten Gesellschaft führen werden. Wie großartig wäre es, diesen Wandel mitgestalten zu können? Bei den Stadtwerken Bochum ist genau das möglich. 14 junge Menschen haben hier jedes Jahr die Chance, einen Ausbildungsplatz zu ergattern und zu erleben, wie Innovationen umgesetzt werden.
Sena Kütemann ist begeistert von der positiven Unternehmenskultur bei den Stadtwerken. Sie ist optimal ausgestattet – alle Auszubildenden erhalten zum Start ein Surface oder iPad.
Solarenergie, Elektromobilität, moderne Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Energieeffizienz durch Digitalisierung sind zum Beispiel Bereiche, die bei den Stadtwerken zum Arbeitsalltag gehören – und dem Job einen tieferen Sinn geben. „Ich könnte über die Stadtwerke sogar ein E-Bike für Mitarbeiter*innen leasen“, sagt Sena Kütemann und lacht. Sie hat im vergangenen Jahr bei den Stadtwerken Bochum eine Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen, in Kombination mit einem Studium: Management und Digitalisierung (Bachelor of Arts, kurz B.A.). „Mir ist das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig“, sagt sie. „Und hier kann ich etwas bewirken.“
Sena Kütemann, angehende Industriekauffrau, plus Studium Management und Digitalisierung
Als sehr positiv empfindet sie die Größe des Unternehmens, weil sie dadurch viele verschiedene Abteilungen durchlaufen kann. In ihrem ersten Jahr hat sie bereits in der Personalabteilung gearbeitet, im Kundendienst, im Einkauf und auf dem Betriebshof, wo sie viel Kontakt zu den Kolleg*innen aus den gewerblichen Berufen hatte.
Max Scheidtmann macht eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Viele praktische Tätigkeiten erlernt er in der neuen Ausbildungswerkstatt.
Die Abwechslung begeistert auch Max Scheidtmann. „Jeder Tag ist anders“, schwärmt der angehende Anlagenmechaniker. „Oft muss ich kreativ sein, um Probleme auf Baustellen zu lösen. Das ist eine tolle Herausforderung.“ Wenn er Fragen hat, kann er sich jederzeit an seine Kolleg*innen oder die Ausbildungsleitung wenden. Für die Ausbildungsinhalte werden zudem begleitende Seminare angeboten.
Max Scheidtmann, Ausbildung zum Anlagenmechaniker
Die Stadtwerke bieten vier Ausbildungsgänge an: Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement, Industriekaufmann/-frau, Anlagenmechaniker*in und Elektroniker*in für Betriebstechnik. Für Industriekaufleute ist die Kombination mit einem Studium verpflichtend: Management und Digitalisierung (B.A.) oder Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Science, kurz B.Sc.).
Aber auch für die anderen drei Ausbildungsberufe ist die Kombination mit einem Studium möglich. Zur Auswahl für die technischen Berufe stehen noch Maschinenbau (Bachelor of Engineering, kurz B.Eng.) und Elektrotechnik (B.Eng.) Die Zukunftsaussichten sehen in jedem Fall sehr gut aus, denn die meisten Auszubildenden werden übernommen. „Für mich ist es wichtig, bei einem Unternehmen zu arbeiten, wo die Arbeitsplätze sicher sind“, sagt Kütemann. Max Scheidtmann hat schon Pläne für später: Er möchte bei den Stadtwerken seinen Meister machen oder parallel noch ein Studium.
Alle wichtigen Infos für die Bewerbung gibt’s auf unserer Website.