Klimaneutralität kann nur gelingen, wenn genug Energie aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht. Die Stadtwerke Bochum bauen diesen Bereich daher intensiv aus. Ein Überblick.

Den Klimawandel zu begrenzen, wird nur gelingen, wenn die Kohlenstoffdioxid-Emissionen (CO2) rapide abnehmen. Dafür ist es zwingend erforderlich, die Energie, die wir benötigen, aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen. Die Stadtwerke Bochum übernehmen ihren Teil der Verantwortung für die Energiewende: In den vergangenen Jahren haben sie die Kapazität kräftig ausgebaut. Auf Bochumer Stadtgebiet betreiben sie unter anderem neun große Photovoltaik-Anlagen und gewinnen an der Ruhr in Stiepel Ökostrom aus Wasserkraft. Zusätzlich wird der Anteil regenerativer Wärme mit innovativen Projekten gesteigert.

Deutschlandkarte (Illustration: Artur Quante)

32 Standorte

Deutschlandweit sind die Stadtwerke Bochum an der ersten und zweiten Ausbaustufe des Trianel Windparks vor Borkum, an den Wind- und Solarparks der Trianel Erneuerbare Energien sowie an der Trianel Wind und Solar beteiligt und betreiben vier Windenergieanlagen in Bremerhaven sowie eine Photovoltaik-Freiflächenanlage im fränkischen Gnodstadt. Die wichtigsten Energieträger sind Windkraft und Photovoltaik. Hinzu kommen Wasserkraft, Biomethan und Deponiegas. Rechnet man die Anlagen aller Standorte zusammen, liegt ihre Gesamtleistung bei stolzen 121,6 Megawatt. Mehr als 90.000 Haushalte ließen sich damit pro Jahr mit Strom versorgen. Die Stadtwerke werden diese Kapazität weiter ausbauen.

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